Nutzen Sie das kostenlose Erstgespräch bei viversum und erfahren Sie, welche Überraschungen das Leben für Sie bereithält.
Die Druiden schrieben Bäumen magische und heilende Kräfte zu. Jede Baumgattung verkörperte bestimmte Eigenschaften.
Auch heute offenbart das Baumhoroskop viel über die eigenen Charakterzüge und gilt als Spiegel des Ich. Nach der keltischen Mythologie übertragen sich die Fähigkeiten eines Baums auf den Menschen, der in dem Baumzeichen geboren ist. Auch wenn der Ursprung vom keltischen Baumhoroskop nicht eindeutig geklärt ist, treffen die zugeordneten Charaktereigenschaften erstaunlich oft zu.
Das uralte Wissen um die geheimnisvollen Kräfte der Bäume lebt auch in modernen Zeiten weiter fort. Was ist der keltische Baumkreis und welcher Baum ist Ihrem Geburtsdatum zugeordnet?
Bäume sind die mächtigsten Gewächse der Erde, mit denen der Mensch seit vielen Tausend Jahren tief verbunden ist. Der Baum gilt als Sinnbild für die unvergänglichen Naturkräfte. Für die Kelten waren viele Baumarten heilig, denn sie glaubten, dass die hochgewachsenen Pflanzen vom Göttlichen beseelt waren und Naturgeister in ihnen lebten. Aus diesem tiefen Glauben an die Naturkräfte resultiert auch der keltische Baumkreis, der in den 1970er-Jahren von Paule Delsole, einer französischen Journalistin, veröffentlicht wurde. Der Baumkreis repräsentiert das Tor zu uraltem Wissen über die geheimnisvollen Kräfte der Bäume.
Das keltische Baumhoroskop mit seinem modernen Charakter findet im Bereich der Astrologie immer mehr Anhänger. Im Gegensatz zu anderen Horoskopen trifft das Baumhoroskop keine Aussagen über Ereignisse, sondern ist der Spiegel des Ich. Wenn Sie sich mit dem keltischen Baumhoroskop beschäftigen, eröffnet sich eine andere Welt hinter der materiellen.
Die 2.000 - 3.000 Jahre alte keltische Kultur spricht Bäumen eine heilige Bedeutung zu. Auch heute noch werden in vielen Gegenden von Irland, Wales und Schottland bestimmte Baumarten als heilig verehrt. Nach den keltischen Sagen waren die ersten Menschen in den Baumgestalten verborgen und wurden durch göttliche Kräfte zum Leben erweckt. Aus dem Glauben an die Macht der Bäume kristallisierte sich ein keltisches Baumhoroskop heraus, das den Menschen anhand seines Geburtsdatums in Beziehung zu einem Baum mit seinen besonderen Eigenschaften setzt. Dieser Tage schreibt man den Ursprung vom Baumhoroskop jedoch eher dem britischen Dichter und Schriftsteller Robert Graves zu, der das keltische Baumhoroskop in seinem Roman „Die weiße Göttin“ erwähnte.
Der keltische Baumkreis ist ein System, nach dem 21 Bäume den Geburtstagen zugeordnet werden, wobei vier davon für die Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen eines Jahres stehen, die anderen 17 Baumarten finden ihre Zuordnung über die Sternzeichen der sich gegenüberliegenden Dekaden.
Der Lebensbaum ist eines der bedeutendsten Sinnbilder der keltischen Mythologie.
Dieser besondere Lebensbaum mit tief in die Erde dringenden Wurzeln und hoch in den Himmel ragenden Zweigen stellte für die Kelten das Universum dar und galt als Symbol für unzerstörbare Lebenskraft und Erneuerung.
Eiche: 21.03. - Geduld, Lebensfreude, Kraft
Haselbaum: 22.03 bis 31.03. und 24.09. bis 03.10. - Weisheit, Toleranz, Großzügigkeit
Eberesche: 1.04. bis 10.04. und 04.10. bis 13.10. - Verantwortung, Hilfsbereitschaft
Ahorn: 11.04. bis 20.04. und 14. bis 23.10. - Intuition, Ehrgeiz, Willensstärke
Nussbaum: 21.04. bis 30.04. und 24.10. bis 11.11. - Auffassungsgabe, Tiefsinnigkeit
Pappel: 4.02. bis 8.02., 1.05. bis 14.05. und 5.08. bis 13.08. - Flexibilität, Nachgiebigkeit
Kastanie: 15.05. bis 24.05. und 12.11. bis 21.11. - Gerechtigkeitssinn, Redlichkeit
Esche: 25.05. bis 3.06. und 22.11. bis 1.12. - Kreativität, Neugier, praktische Veranlagung
Hainbuche: 4.06. bis 13.06. und 2.12. bis 11.12. - Sensibilität, Ästhetik
Feigenbaum: 14.06. bis 23.06. und 12.12. bis 21.12. - Lebensfreude, Empfindsamkeit
Birke: 24.06. - Energie, Kraft
Apfelbaum: 25.06. bis 4.07. und 23.12. bis 1.01. - positive Ausstrahlung, Empathie
Tanne: 5.07. bis 14.07. und 2.01. bis 11.01. - Zurückhaltung, hohe Ansprüche an Mitmenschen
Ulme: 15.07. bis 25.07. und 12.01. bis 24.01. - Toleranz, Gerechtigkeit
Zypresse: 26.07. bis 4.08. und 25.01. bis 3.02. - Aktivität, Lebenshunger
Zeder: 14.08. bis 23.08. und 9.02. bis 18.02. - Mut, Eigenwilligkeit
Kiefer: 24.08. bis 2.09. und 19.02. bis 29.02. - Ordnungsliebe, Genügsamkeit
Weidenbaum: 3.09. bis 12.09. und 1.03. bis 10.03. - Belastbarkeit, Flexibilität
Linde: 13.09. bis 22.09. und 11.03. bis 20.03. - Kritiker, Beobachter
Olivenbaum: 23.09. – Bescheidenheit, vielseitige Begabungen
Buche: 22.12. - Geduld, Pflichtbewusstsein
Laut Überlieferung entwickelten die Druiden den Baumkalender, dem 13 Mondmonate zugerechnet wurden. Jeder Monat stellte eine Mondphase dar, wobei die einzelnen Phasen nach moderner Zeitrechnung etwa einem Zyklus von 28 Tagen entsprachen.
Die Druiden teilten das Jahr mit seinen Jahreszeiten in zwei Halbjahre: März bis September (Zeit der langen Tage) und September bis März (Zeit der kurzen Tage). Die Jahresphasen im Baumkalender enthielten die Zuordnung der 21 Baumarten, die auch ein keltisches Baumhoroskop aufweist.
Buche, Olivenbaum, Eiche und Birke symbolisieren den Jahreszeitenwechsel, deshalb kommen sie jeweils nur an einem Tag im Baumhoroskop vor.
Jeder Baum erscheint im Baumkreis einmal in einem Halbjahr, außer der vier, die den Wechsel der Jahreszeiten versinnbildlichen.
Wo geht das Leben hin? Was hält es für Sie bereit? Welche Hürden stehen Ihnen bevor? Unsere Berater schauen gemeinsam mit Ihnen in die Zukunft und lassen Sie wissen, wo die Reise hingeht.
» Jetzt 15 Minuten gratis testen